Hybridsysteme für die Landtechnik

Autor/innen

  • Jürgen Karner
  • Martin Baldinger
  • Peter Schober
  • Burkhard Reichl
  • Heinrich Prankl

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2013.200

Abstract

In den letzten Jahren sind zahlreiche elektrisch betriebene Landmaschinen präsentiert worden. Elektrische Antriebe bieten den Vorteil der exakten Regelbarkeit, Drehzahlvariabilität und Überlastfähigkeit. Um den Vorteil einer variablen Antriebsdrehzahl zu nutzen, stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. Dabei ist zu beachten, dass die Architektur des Antriebsstrangs die realisierbaren Funktionen maßgeblich beeinflusst. Dieser Beitrag befasst sich mit ausgewählten Hybridstrukturen und –funktionen am Beispiel eines Traktors und eines Antriebs an einem Stallmiststreuer. Des Weiteren wird über das Potenzial von elektrischen Antrieben aus Sicht österreichischer Landmaschinenhersteller berichtet.

Veröffentlicht

25.02.2013

Zitationsvorschlag

Karner, J., Baldinger, M., Schober, P., Reichl, B., & Prankl, H. (2013). Hybridsysteme für die Landtechnik. Agricultural engineering.Eu, 68(1), 22–25. https://doi.org/10.15150/lt.2013.200

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Rubrik

Fachartikel

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