Nutzung von Farbmessungen zur Identifikation fusariumbelasteter Weizenkörner

Autor/innen

  • Lutz Beplate-Haarstrich
  • Dieter von Hörsten
  • Klaus Bobey

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2005.1155

Abstract

Die Erkennung eines Fusariumbefalls gewinnt vor dem Hintergrund der Lebens- und Futtermittelsicherheit (EU-Verordnung 178/ 2002) an Bedeutung. Die Versuche, anhand von Farbmessungen fusariumbefallene von unbefallenen Weizenkörnern zu unterscheiden, haben gezeigt, dass die vom menschlichen Auge wahrnehmbaren farblichen Unterschiede zwischen diesen Körnern technisch nicht leicht zu quantifizieren sind. Befallene Körner weisen im Gegensatz zu unbefallenen Körnern tendenziell niedrigere Normfarbwertanteile x, y und höhere Hellbezugswerte Y auf. Eine eindeutige Differenzierung zwischen fusariumbefallenen und gesunden Weizenkörnern ist aufgrund der vorliegenden Ergebnisse nicht möglich.

Veröffentlicht

28.02.2005

Zitationsvorschlag

Beplate-Haarstrich, L., von Hörsten, D., & Bobey, K. (2005). Nutzung von Farbmessungen zur Identifikation fusariumbelasteter Weizenkörner. Agricultural engineering.Eu, 60(1), 28–29. https://doi.org/10.15150/lt.2005.1155

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