Einsatz von Injektaten bei Schweinen
Abstract
Im Rahmen eines EU-Projektes (EID+DNA tracing) wurden drei Injektionsorte für Transponder bei Schweinen in Abhängigkeit von Transpondergröße und Alter der Ferkel untersucht. Die Ferkel wurden im Alter von einer oder drei Wochen mit einem Injektat in die Bauchhöhle, den Ohrgrund und in den Ohrlappen gekennzeichnet. Obwohl die Injektion eines Transponders in die Bauchhöhle höhere Anforderungen stellt, ist diesem Applikationsort auf Grund geringer Verlustrate, hoher Lesesicherheit bei Verwendung eines Transponders mit einer Länge von 23 mm und bisher guter Erfahrung bei der Entnahme der Vorzug zu geben.
Veröffentlicht
2004-02-23
Zitationsvorschlag
Klindworth, K., Spießl-Roth, E., Wendl, G., & Klindworth, M. (2004). Einsatz von Injektaten bei Schweinen. LANDTECHNIK, 59(1), 44–45. https://doi.org/10.15150/lt.2004.1281
Ausgabe
Rubrik
Fachartikel
Copyright (c) 2004 LANDTECHNIK – Agricultural Engineering

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.