Mechatronik in der Mobilhydraulik

Autor/innen

  • Thorsten Lang

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2002.1616

Abstract

Bei der Entwicklung technischer Systeme für Landmaschinen wird, wie bei anderen mobilen Arbeitsmaschinen auch, ein besonderer Schwerpunkt auf die Automatisierung von Arbeitsprozessen gelegt. Hierdurch steigen meist die Ansprüche bezüglich Dynamik und Lagegenauigkeit an die Leistungs-antriebe. Diese werden bei mobilen Arbeitsmaschinen nach wie vor hauptsächlich durch hydraulische Antriebe gebildet. Gesteigerte dynamische Anforderungen können aber durch die üblichen hydraulischmechanischen LS-Systeme prinzipbedingt nur unzureichend erfüllt werden. Um mobile Hydrauliksysteme für zukünftige Anforderungen zu wappnen, erscheint eine grundlegende Überarbeitung bekannter Systeme unter Berücksichtigung mechatronischer Aspekte sinnvoll. Entsprechende Untersuchungen werden am Institut für Landmaschinen und Fluidtechnik der TU Braunschweig durchgeführt Ergebnisse der parallelen Messungen mit der Olfaktometrie und der „elektronischen Nase“.

Veröffentlicht

24.06.2002

Zitationsvorschlag

Lang, T. (2002). Mechatronik in der Mobilhydraulik. Agricultural engineering.Eu, 57(3), 140–141. https://doi.org/10.15150/lt.2002.1616

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