Kurzfaserlein

Autor/innen

  • Heike Gottschalk

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2001.2145

Abstract

Die Veranlassung zur Bearbeitung der Frage nach einer ökonomisch sinnvollen Erzeugung von Naturfasern in Deutschland, also in klimatisch gemäßigten Breiten, lag in der Erkenntnis, dass ein Substitutionsbedarf für nur bedingt umweltverträgliche, synthetisch hergestellte Fasern besteht. Diese synthetischen Fasern werden zu Preisen gehandelt, die einen lohnenden Anbau für die landwirtschaftlich erzeugten Fasern in Aussicht stellen.

Veröffentlicht

30.07.2001

Zitationsvorschlag

Gottschalk, H. (2001). Kurzfaserlein. Agricultural engineering.Eu, 56(SH1), 224–227. https://doi.org/10.15150/lt.2001.2145