Teilflächenspezifische Ertragsmessung bei Feldhäckslern

  • Oliver Schmittmann
  • Karl-Hans Kromer

Abstract

Grundlage teilflächenspezifischer Landwirtschaft, der Ausrichtung des Faktorinputs auf den Faktoroutput unter Berücksichtigung der Bodenheterogenität, ist die Kenntnis der Ertragsfähigkeit der einzelnen Teilflächen. Im Futterbau ist das Problem einer ausreichend genauen und funktionssicheren Echtzeit-Ertragsmessung noch nicht zufriedenstellend gelöst. Hierzu wurden am Institut für Landtechnik der Universität Bonn drei verschiedene Ertragsmesssysteme entwickelt und getestet.
Veröffentlicht
2000-08-28
Zitationsvorschlag
Schmittmann, O., & Kromer, K.-H. (2000). Teilflächenspezifische Ertragsmessung bei Feldhäckslern. LANDTECHNIK, 55(4), 286–287. https://doi.org/10.15150/lt.2000.1908
Rubrik
Fachartikel

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